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Schlechte Mundhygiene schadet dem ganzen Körper
Dr. Friedrich Lantzberg verweist auf zahlreiche Studien, “die beweisen, dass chronische Zahnfleischentzündungen viele medizinische Beschwerden verstärken oder auslösen können: Das Schlaganfallrisiko wird verdoppelt, die Gefahr eines Herzinfarkts verdreifacht”, so der stv. Leiter der Zahnklinik des Sanatoriums Hera, dessen Außenstelle in Simmering schwerpunktmäßig auf Mundhygiene und Parodontologie ausgelegt ist. Führende Mediziner sind überzeugt, dass viele Krankheiten von der Mundhöhle ausgehen und somit auch ein signifikanter Zusammenhang mit der Mundhygiene besteht. Im Vergleich zu gesunden Zähnen bzw. einem gesunden Zahnfleisch erhöht sich bei chronischen Entzündungsprozessen wie Parodontitis das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfälle um 80%. Es wurden auch Parallelen zu Schwierigkeiten während der Schwangerschaft gezogen. Infektionen des Zahnfleisches bei Schwangeren können Frühgeburten auslösen und erhöhen das Risiko von Schwangerschaftsdiabetes (Saxter P, Saxer C: “Eine schlechte Mundhygiene schadet dem ganzen Körper”; Prophylaxe Zentrum Zürich, Wissen, S.13-17). “Etwa jede fünfte Frühgeburt wird durch chronische Zahnfleischentzündungen ausgelöst”, gibt Dr. Lantzberg zu bedenken. Die Empfehlung lautet daher, so früh wie möglich mit einer entsprechenden Pflege des Mundraums zu beginnen. “Gerade für Kinder ist es wichtig, sich von Anfang an an eine einwandfreie Mundhygiene zu gewöhnen. Bleiben Zähne und Zahnfleisch immer gesund, stärkt das die Gesundheit bis ins Erwachsenenalter”, betont Dr. Ronaldo de Moura, wissenschaftlicher Berater der Österreichischen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde und Zahnarzt in Oberösterreich. “Für Personen mit Zahnspangen, Brackets, Brücken und Kronen ist eine perfekte Mundhygiene noch wichtiger, um Karies oder Zahnfleischentzündungen zu vermeiden.”
"Verblüffend einfach, einfach verblüffend”
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Annette Schreiber ist überzeugt: “Aufgrund der einfachen und verständlichen Handhabung unterstützt die Munddusche auch Kinder optimal bei der Entwicklung einer routinierten Mundhygiene.” Sie betont allerdings, dass ihre Munddusche nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung zur regelmäßigen professionellen Mundhygiene durch einen Zahnarzt anzusehen ist, die mindestens ein- bis zweimal pro Jahr erfolgen sollte. “Zwei Silonit-Anwendungen täglich bringen eine deutliche Reduktion des Zahnbelags, lindern Zahnfleischentzündungen und stoppen Zahnfleischschwund bzw. die Bildung neuer Kariesherde”, geht Schreiber ins Detail. “Und durch den stets frischen Atem fühlt man sich insgesamt rund um wohl. Außerdem lassen sich Zahnarztbesuche auf diese Weise meist auf schmerzfreie Kontrollbesuche beschränken.” In Kombination mit dem SilonGel verstärkt sich dieser Effekt noch einmal: Das Gel vermischt sich mit dem Wasserstrahl und wird dadurch an allen möglichen Stellen im Mundraum platziert. “Nach jeder Anwendung bleibt ein wunderbares Gefühl von Frische und ein angenehmer Geschmack im Mundraum zurück”, schildert Schreiber.
Für Angelika Lang, TV- und Radiosprecherin, ist die Mundspülung mittlerweile ein tägliches Ritual, “auf das ich nicht mehr verzichten möchte. Die Präsentationstexte von Silonit haben mich neugierig gemacht, da sie eine einfache Möglichkeit versprachen, etwas zu perfektionieren, das für mich als Sprecherin sehr wichtig ist – die Pflege meiner ‘Werkzeuge’, zu denen natürlich auch die Zähne gehören. Ich probierte Silonit und war vom ersten Tag an begeistert. Eine kurze Anwendung vor dem Zähneputzen gibt ein deutlich saubereres und frischeres Gefühl als Zähneputzen allein. Und: Man braucht weder Steckdose noch Batterie. Verblüffend einfach, einfach verblüffend.”
www.silonit.at
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