Dienstag, 4. November 2014

EinBaumHaus - ein stück Natur wird zum Wohnraum

EinBaumHaus
Das Team rund um den Kärntner Baukünstler Wolfgang Lackner macht mit seiner neuesten Entwicklung die Natur selbst zum Wohnraum: Denn das EinBaumHaus, so der Name dieses neuen und revolutionären Konzepts, besteht aus rein biologischen, möglichst unbearbeiteten Materialien und aus nachwachsenden Rohstoffen und bleibt so quasi selbst ein Stück Natur. Mit diesem Low Impact-Haus möchte Lackner aber nicht nur ein allgemein sichtbares Zeichen in puncto umweltfreundliches Wohnen setzen, in seinem EinBaumHaus sieht der Kärntner Architekt weit mehr – den Start einer ganzen Bewegung: „Wir lehnen uns auf gegen den klassischen Bauwahn und all die Normen, die damit verbunden sind. Das EinBaumHaus ist sozusagen die Revolution einer neuen Generation gegen die ausgeprägte Gleichmacherei in der vorherrschenden Architektur“, erläutert Lackner. In diesem Sinn heben schon allein die Grundriss-Varianten des EinBaum-Hauses den Raumeindruck auf eine neue Ebene. Den sogenannten “Seilwurf-Grundriss”, der sich auch im Logo widerspiegelt, hat Lackner bereits zum Patent angemeldet. Er verleiht diesem Domizil auch seinen ganz spezifischen optischen Charakter – es existieren keine geraden Mauern und auch keine Ecken. Das Interieur besteht im Wesentlichen aus einem Raum. Anstatt herkömmlicher Zimmer bieten Kokons Platz und Ruhe für einen gesunden Schlaf. „Dieser Grundriss ermöglicht eine optimale Raumnutzung“, ist Lackner überzeugt, betont aber, für sein Werk keinerlei Normierung strapazieren zu wollen. „Wie sich das EinBaumHaus in weiterer Zukunft ausformen wird, das hängt vor allem von den Wünschen und Vorstellungen bzw. von der Fantasie des jeweiligen Bauherren ab“, so der Baukünstler, der das Wohnen als individuelles Bedürfnis begreift und sich daher auch für die Rückbesinnung auf eine „menschliche Architektur“ starkmacht.

Wohlbefinden der Bewohner
Die spezielle Bauweise und die Materialien, die bei der Errichtung eines EinBaumHauses verarbeitet werden, schonen jedoch nicht nur die Umwelt, sie fördern auch das Wohlbefi nden und die Gesundheit seiner Bewohner. Denn die mit Lehm verputzten Strohwände bieten eine optimale Wärmedämmung und wirken sich auch sehr positiv auf das gesamte Raumklima aus. „Lehm sorgt dafür, dass Feuchtigkeit sofort über die gesamte Fläche verteilt wird. Außerdem verfügt Lehm über Eigenschaften, die niemand für möglich halten würde. Das macht die Bildung von Schimmelpilz
Wolfgang Lackner
auch in dunklen Ecken förmlich unmöglich“, betont Lackner und verweist darauf, dass „optisch und haptisch so gut wie kein Unterschied zu einer herkömmlichen Wand“ besteht. „Außerdem ist es ein gutes Gefühl, sich als Teil der Natur wahrzunehmen und genau zu wissen, dass man selbige durch das Grundbedürfnis Wohnen an sich nicht oder nur kaum belastet“, ergänzt Lackner. Völlig neu ist auch das von ihm erfundene zweischalige Hebelstabwerk, das dem innenliegenden, berindeten Holz-Ständerwerk mit dem ausbalancierten Dachgefüge eine enorme Tragfähigkeit beschert. Die Mindestlebensdauer eines EinBaumHauses beziffert Lackner mit 100 Jahren – “und danach können sie sich die horrenden Kosten einer bis dahin sicher als Sondermüll besteuerten Bauschutt-Entsorgung sparen”, betont Lackner.
“Denn unser Haus kompostiert vor Ort zu wertvollem Humus.”

Crowdfunding-Kampagne auf Startnext.de
Wer das EinBaumHaus selbst mit allen Sinnen spüren und erleben will, der unterstützt am besten die Crowdfunding-Kampagne auf Startnext.de. Von 1. November 2014 bis 31. Jänner 2015 sollen dort 50.000 Euro lukriert werden. “Das ist genau die Summe, die notwendig ist, um das erste EinBaumHaus bauen zu können”, so Lackner, der mit seinem Team
EinBaumHaus
bereits seit zwei Jahren unermüdlich und völlig unentgeltlich an der Realisierung dieser Vision arbeitet. Möglichkeiten, die Initiative zu unterstützen, gibt es gleich mehrere: Erstens kann die Teilnahme an einem EinBaumHaus-Workshop gebucht werden, in dem gezeigt wird, wie man diese Art des Bauens selbst anwenden und sich sein eigenes Haus unglaublich günstig bauen kann. „Wir wollen dieses Wissen so breit wie nur möglich streuen“, weist Lackner auf den „Open Source-Charakter“ des Konzepts hin. Zweitens kann im Rahmen der Crowdfunding-Aktion schon jetzt eine Nacht im ersten EinBaumHaus gebucht werden, um das einzigartige Wohngefühl selbst zu spüren. Darüber hinaus kann natürlich auch unabhängig von Workshop oder Test-Nacht gespendet werden.

www.einbaumhaus.at

Freitag, 10. Oktober 2014

Nie mehr wieder zu viel bezahlen für Strom und Gas


Es ist so weit: Die Plattform chill-e services ist online. Am 2. Oktober 2014 stellte Dipl.-Ing Horst Gruber, Initiator und Energiebranchenexperte, dieses einzigartige und revolutionäre Energiekostenmanagement-System erstmals der Öffentlichkeit vor. Ziel und Zweck von chill-e services ist es, allen heimischen Haushalten und Gewerbebetrieben stets den günstigsten Energieliefervertrag zu garantieren – und zwar auf Dauer. „Mit chill-e services werden erstmals wirklich die Kundeninteressen umgesetzt – an die individuellen Bedürfnisse angepasst und auf lange Sicht gewahrt“, erläutert Gruber. „Es gibt eine Vielzahl von Angeboten am Markt, deren Vorteile zumeist nur auf Einmal-Rabatten beruhen“, betont der chill-e services-Gründer und verweist auf aktuell 137 registrierte Strom- bzw. 34 registrierte Gasversorger, die jeweils eine Vielzahl von unterschiedlichen Produkten und Tarifen (962 für Strom respektive 126 für Gas) am heimischen Energiemarkt anbieten (Stand: 24.09.2014). „Die Kunden werden mit einem Preisvorteil im ersten Lieferjahr durch sogenannte 'Wechselrabatte' gelockt. Nach Auslaufen dieser Jahresfrist zahlt man gleich viel wie vorher – manchmal sogar mehr“, skizziert Gruber die aktuelle Situation und ist überzeugt, dass die Versorger das träge Wechselverhalten von Herrn und Frau Österreicher bewusst zu ihrem Vorteil nutzen.
Die Lösung aus Sicht der Verbraucher: regelmäßige Angebotsvergleiche und vor allem zeitgerechte Abschlüsse mit neuen Lieferanten. „Doch die Erfahrung zeigt, dass diese selten oder erst ein paar Jahre nach dem ersten Wechsel erfolgen“, meint Gruber, der dieses Verhalten aber durchaus nachvollziehen kann: „Der Wechselaufwand ist mehr als nur ein Mausklick. Jedes Mal müssen die eigenen Daten erneut eingegeben werden. Außerdem bedarf es einer gehörigen Portion Konsequenz sowie einer langfristigen Organisation und Planung, um die optimalen Termine, die sich nach den jeweiligen Wechselrabatt-Laufzeiten richten, nicht zu verpassen“, geht der Branchenexperte ins Detail und spricht zudem von einer Art Resignation der Verbraucher: „Ein Einmal-Rabatt …, das bringt ja doch nichts!“

Enormes Einsparungspotenzial
Horst Gruber.
Dabei ist das Potenzial enorm – durchschnittlich rechnet Gruber in Summe mit 1,04 Mrd. Euro pro Jahr, die sich die 5,18 Mio. Stromkunden sowie die 1,26 Mio. Gaskunden des Landes an Energiekosten sparen könnten. „Das sind immerhin 20 Prozent der geplanten Steuerreform“, vergleicht Gruber mit einem Augenzwinkern. Mit chill-e services nimmt er den Verbrauchern ab sofort die zeitraubenden und aufwendigen Arbeitsschritte eines Anbieterwechsels zur Gänze ab. Nach einer einmaligen Registrierung werden die am Markt angebotenen Strom- und Gastarife laufend mit den Kosten der tatsächlichen Kundenverträge verglichen. Sollte sich durch einen Wechsel ein wirtschaftlicher Vorteil für den Kunden ergeben, wird ein Neuvertrag zum nächstmöglichen Zeitpunkt abgeschlossen. Alle nötigen Formalitäten erledigt chill-e services – „und das völlig kostenlos“, so Gruber, der aber betont, dass die letzte Entscheidung immer der Kunde selbst trifft, denn „ohne seine Einwilligung – per Mausklick – passiert gar nichts“.

www.chill-e-services.at

Dienstag, 2. September 2014

Uraufführung: "Atafu 1863" - ein Inselparadies ohne Männer

NASA Johnson Space Center/Foto Nr.: ISSO14-E-198882
In wenigen Tagen ist es so weit: 
Am 6. und 7. September wird Gianfranco Licandros Musiktheaterstück “Atafu 1863” uraufgeführt. 
Atafu ist ein kleines Atoll der Inselgruppe Tokelau, das am 16. Februar 1863 von peruanischen Sklavenhändlern überfallen wurde und an diesem Tag sämtliche Männer im arbeitsfähigen Alter verlor; eine Geschichte, die den in Wien lebenden italienischen Schauspieler und Regisseur Gianfranco Licandro nicht mehr loslassen sollte ...
 

Erste Impressionen bietet dieser kurze Film: www.licandro.com/unterseiten/news_dvd.html
 
Die Aufführungen
Samstag, 6. September 2014, 20.30 Uhr – Donauparkbühne, Irissee
Sonntag, 7. September 2014, 16 Uhr – Schloss Laxenburg
 

Ticket-Reservierungen sind ab sofort unter 
E-Mail: atafu@voiceactors.at 
oder 
Tel.: +43 (0)660 439 31 34 
 möglich!

Montag, 28. Juli 2014

Goldkehlchen ist flügge und tritt seine Reise nach Russland an

Adam & Eva
Bereits eineinhalb Jahre nach Gründung des österreichischen Start-ups Goldkehlchen setzen die beiden Chefzwitscherer Adam Ernst und Eva Wildsperger auf Expansion. „Goldkehlchen ist mittlerweile auch weit über die Grenzen Österreichs hinweg bekannt und beliebt“, freut sich Goldkehlchen-Geschäftsführer Adam Ernst. „Das Sommergetränk 2014, das im Gegensatz zu herkömmlichem Cider, aus handgepflückten steirischen Äpfeln und nicht etwa aus Konzentrat hergestellt wird, wird ab sofort auch in Russland vertrieben. Russland ist ein spannender Markt für uns. In den großen Städten gibt es eine hohe Dichte an innovativen Gastronomen. Außerdem schätzt man in Russland seit jeher exklusive Produkte aus Österreich“, so Ernst, der darüber hinaus auf zahlreiche weitere Exportanfragen aus aller Welt verweist und schon jetzt die nächsten Expansionsschritte in Richtung China, Taiwan und Australien prüft. „Auch in Fernost ist Cider ein spannendes Thema. Nach Österreich wollen wir auch dort von Anfang an dabei sein und uns als Marktführer im Premium-Segment etablieren“, meint Ernst weiter.

Goldkehlchen ab sofort auch im ausgewählten Einzelhandel
In Österreich ist Goldkehlchen aufgrund der starken Nachfrage ab sofort auch bei allen Spar Gourmet-Filialen in Wien, bei 50 Spar-Märkten in der Steiermark, Wien&Co (als einziger Cider überhaupt) und bei Merkur am Hohen Markt sowie auf der Mariahilfer Straße gelistet. Internationale Fans des Kultgetränks aus Österreich können Goldkehlchen auch über die Website www.goldkehlchen.at bestellen. „Täglich gehen zahlreiche Pakete an Cider-Liebhaber in die ganze Welt hinaus“, berichtet Ernst zufrieden. Um der großen internationalen Nachfrage gerecht zu werden, steht die Website ab sofort auch in englischer Sprache zur Verfügung.

Der neue Ciderblog
Mit dem Ziel, Cider in Österreich noch bekannter zu machen, haben Adam & Eva ihren Ciderblog
ins Leben gerufen. Unter dem Motto „Cyberlog war gestern. Jetzt gibt es den Ciderblog“ soll hier
ein Forum zum Thema „Cider“ in Österreich entstehen. Neben aktuellen Cider- bzw. Goldkehlchen-Themen werden auf www.goldkehlchen.at/ciderblog auch interessante Veranstaltungen oder Rezepte zum Nachkochen vorgestellt.

www.goldkehlchen.at

Freitag, 18. Juli 2014

Umstieg auf Domain-Endungen wie .FISH ist reine Geldverschwendung

Daniel Colakovic
Es ist so weit: Die von der Internet-Regulierungsbehörde ICANN (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers) beschlossene Liberalisierung der Regelung rund um Top-Level-Domains kommt in ihre dritte und somit letzte Phase – die “Offene Registrierung”. Seit 15. Juli, schlag 12 Uhr mittags, kann zusätzlich zu den “Country Code Top-Level Domains” wie zum Beispiel .AT auch die sogenannte “Generic Top-Level Domain” .WIEN zu den marktüblichen Jahrespauschalen registriert werden – sofern sie dann nicht schon vergeben ist. Denn in der Sicherungs- (bis Ende April 2014) und in der Wettbewerbsphase (bis 2. Juli 2014) konnten sich alle Early Adopters die Rechte für ihre Wunsch-Domain sichern bzw. ihre Ansprüche geltend machen. Darüber hinaus sind jetzt aber auch völlig einzigartige und individuelle Domain-Endungen möglich. Dafür muss allerdings direkt bei der ICANN eine eigene Lizenz beantragt werden – “und die kostet satte 250.000 US-Dollar. Damit ist es aber noch lange nicht getan”, warnt Daniel Colakovic, Geschäftsführer der Wiener Melon IT GmbH. “Denn für die ganz persönliche Domain-Endung muss natürlich auch die technische Infrastruktur geschaffen und gepflegt werden. Auch hierfür benötigt man etwa eine Viertelmillion US-Dollar“, rechnet der IT-Experte vor.
“Jeder muss für sich prüfen, wie sinnvoll ein Domain-Wechsel für das eigene Unternehmen ist”, so Colakovic. “Für weltweit agierende Konzerne wie Hotelketten mit Standorten in unterschiedlichen Städten ist die Umstellung sicher ein Mehrwert – auch für ihre Gäste (z.B. Hilton.WIEN, Hilton.BERLIN, …).” Auch Domain-Endungen, die einen konkreten Hinweis auf das Unternehmen, die Dienstleistung oder das Produkt geben, erachtet Colakovic als absolut empfehlenswert. “Andere Endungen wie .FISH halte ich eher für einen Gag und somit für reine Geldverschwendung.” Für Domain-Grabber eröffnet die Liberalisierung natürlich wieder völlig neue Perspektiven. “Schon jetzt bieten sie einige von ihnen reservierte Domain-Namen um mehrere Millionen Euro an”, weiß der IT-Experte, der allerdings bezweifelt, dass derartige Summen dieser Tage noch bezahlt werden. Aber dennoch: Eine gute URL ist vergleichbar mit einem Geschäftslokal an einem erstklassigen Standort – “auch Nobeladressen im Web haben ihren Preis.”

Umstellung nein; Registrierung ja
Kleineren Unternehmen mit einem schon bestehenden Web-Auftritt rät Colakovic von einer Umstellung ab, “denn dann muss mitunter auch das Corporate Design angepasst oder neu gestaltet werden. Die neue Internetadresse muss natürlich auch entsprechend kommuniziert werden – insgesamt kann das ganz schön ins Geld gehen”, gibt er zu bedenken. “Was ich allerdings sehr wohl empfehle, ist, sich interessante Domain-Endungen für das eigene Unternehmen zu registrieren – in der Phase der ‘Offenen Registrierung’ kostet das je nach Anbieter und Paket knappe 30 bis 60 Euro pro Jahr. Das zahlt sich auf jeden Fall aus. Vor allem dann, wenn man verhindern möchte, dass andere mit dieser Domain online gehen.” Auch für Startups ist es ratsam, sich die Wunsch-URL gleich am 15. Juli, ab 12 Uhr, zu sichern. „Bleibt nur zu hoffen, dass nicht schon ein Domain-Grabber auf die gleiche Idee gekommen ist. Hysterie ist allerdings nicht angesagt”, beruhigt Colakovic. “Im Notfall einfach eine andere URL wählen – so wie bisher auch.” Wie die neuen Domains das Suchmaschinen-Ranking beeinflussen werden, ist noch ungewiss. „Wenn aber die Domain-Endung auf das Business hinweist, dann wirkt sich das sicher positiv auf die Platzierung bei Google und Co. aus“, ist Colakovic überzeugt.

www.sprit.org

Montag, 23. Juni 2014

Barrierefreie Türen für private Haushalte

© abotic GmbH
Das junge Wiener Unternehmen abotic rund um Geschäftsführer Nick Manseder revolutioniert die Technologie der Türautomatisierung mit einer Weltneuheit: “Assistent James”, so der Name des neuen Türantriebs, der im Gegensatz zu herkömmlichen Überkopf-Lösungen einen absolut unkomplizierten Wechsel von Tür zu Tür erlaubt. “Ändert sich der Bedarf, ist der ‘Assistent James’ binnen weniger Minuten übersiedelt und kommt somit genau dort zum Einsatz, wo er benötigt wird, ohne dabei zusätzliche Kosten zu verursachen”, betont Manseder. Das System wird mittels ablösbarer Klebetechnik direkt an der Türunterseite befestigt. “Dazu sind keine baulichen Maßnahmen erforderlich. Das bedeutet: kein Staub, keine aufwendige Installation oder Konfiguration, keine teure Fachkraft … Und: Weder Tür noch Türstock oder umliegendes Mauerwerk müssen für die Montage beschädigt werden”, zählt der abotic-Geschäftsführer einige zusätzliche Vorteile der neuen Technologie auf. Der “Assistent James” wird außerdem per Funk aktiviert bzw. gesteuert und über Akkus mit Strom versorgt und benötigt daher auch keine Kabel für den laufenden Betrieb – optional ist auch ein Netzbetrieb möglich.
Darüber hinaus ist das System mit einer intelligenten Hinderniserkennung sowie einer Kraftbegrenzung ausgestattet, wodurch alle mit dem “Assistent James” bestückten Türen zu jeder Zeit leichtgängig manuelle bedienbar bleiben. Durch die permanente Freilauffunktion kann die Tür auch ohne Unterstützung des Antriebes bewegt werden. “Mit diesem System bieten wir nun auch eine praktikable und leistbare Lösung für barrierefreie Türen in Privathaushalten und Büros an”, verweist Manseder auf das breite Einsatzgebiet des Türöffners, der eben nicht nur für Heime, Institutionen und sonstige
Einrichtungen optimal geeignet ist. Übrigens: Der “Assistent James“ kann auch problemlos in Feuchträumen betrieben werden.

abotic.com

Mittwoch, 28. Mai 2014

„Personalentwicklung ist auch effektiver Betriebsklimaschutz“

© Advanced Business
„Technische Innovationen, der allgemeine Wertewandel, Internationalisierung, Globalisierung oder Gesetzesanpassungen – wie wir ganz aktuell im Zusammenhang mit der Ausweitung der Maximalarbeitszeit erleben“, zählt Michaela Ch. Härdtl, Inhaberin von Advanced Business, nur einige jener Phänomene auf, die den Wandel unseres Arbeitsalltags zusehends beschleunigen. „Um als Unternehmen dennoch erfolgreich bestehen zu können, ist es dringend erforderlich, auch die innerbetrieblichen Rahmenbedingungen laufend anzupassen“, betont Härdtl. Es gilt also, flexibel zu sein und zu bleiben. Dabei sollten Arbeitgeber allerdings auch darauf achten, dass durch diesen unaufhaltsamen Change-Prozess die Motivation ihrer Mitarbeiter nicht auf der Strecke bleibt. „Veränderungen lösen immer auch Ängste aus. Ängste, die das Team insgesamt blockieren können”, ist sie überzeugt. „Hier braucht es eine Person, die die Sorgen und Anliegen der Mitarbeiter wahrnimmt und gemeinsam mit ihnen konkrete Maßnahmen erarbeitet und umsetzt – einen ausgebildeten Personalentwickler also, der vor allem dafür sorgt, dass die Mitarbeiter die vorgegebenen Unternehmensziele mit Freude und Spaß erreichen.“
„Ab einer Betriebsgröße von 15 Mitarbeitern ist Personalentwicklung nicht nur empfehlenswert, sondern sogar dringend notwendig“, mahnt die Expertin. „Denn dann funktioniert die Zusammenarbeit nicht mehr auf Zuruf, sondern es sind exakt definierte und auf das Unternehmen abgestimmte Strukturen erforderlich, damit ein reibungsloser Ablauf und funktionierende Informationswege garantiert sind.” Die Personalentwicklung bezeichnet Härdtl gerne auch als aktiven Betriebsklimaschutz – “ein Personalentwickler ist somit der Betriebsklimaschutzbeauftragte eines Unternehmens.” Während etwa Brandschutzbeauftragte unter gewissen Voraussetzungen sogar gesetzlich vorgeschrieben sind, hat der Personalentwickler hierzulande allerdings noch nicht den Stellenwert, der ihm eigentlich gebühren sollte. Ganz im Gegenteil: In KMUs gilt er sogar als Luxus, der nicht leistbar ist. “Pflege und Schutz des Betriebsklimas sind aber mindestens genau so wichtig für einen intakten Betrieb wie der Brandschutz”, ist Härdtl überzeugt.

Ausbildung zur PersonalentwicklerIn beginnt im Oktober

Doch: Personalentwicklung ist kein Prozess, der irgendwann begonnen und zu einem bestimmten
Zeitpunkt wieder abgeschlossen werden kann. Sie kann auch nicht sporadisch oder nach einem fix vorgegebenen Stundenplan durchgeführt werden. „Personalentwicklung muss immer und laufend angewandt werden, wenn sie einen positiven Effekt zeitigen soll. Daher ist es auch so wichtig, dass dieser Bereich nicht outgesourct wird, sondern von einem Mitarbeiter aus den eigenen Reihen selbst erledigt wird“, betont Härdtl und verweist darauf, dass „natürlich auch diese Mitarbeiter von der Ausbildung zum Personalentwickler profitieren – sie übernehmen zusätzliche Verantwortung innerhalb des Betriebs und verfügen zudem über ein wertvolles Zertifikat, was auch ihren Marktwert steigert.“

www.advanced-business.eu

EPU und KMU vergessen oft auf Medienarbeit

© Eizinger
Bericht im WirtschaftsBlatt vom 6. Juni 2014: 
WIEN. Medienarbeit fristet bei KMU und EPU oft ein Mauerblümchendasein. Und wenn sich ein Unternehmer ihrer annimmt, macht er das oft falsch. Damit auch kleine Unternehmen in den Genuss der großen Öffentlichkeit kommen, hat sich das Spinnoff Textwerk auf Angebote für Betriebe mit bis zu 20 Mitarbeitern sowie auf Start-ups spezialisiert.
Unternehmer können bei Textwerk einzelne Projekte buchen und müssen keine langfristigen Verträge wie bei Full-Service-Agenturen eingehen. "Es bleibt aber meistens nicht bei nur einer Anfrage",sagt Peter Suwandschieff, neben Eva Mandl einer der beiden geschäftsführenden Gesellschafter ... 

Freitag, 16. Mai 2014

„Draußen nach innen gehen!“

Die akademische Psychosozial-Beraterin und Burn-out-Managerin Andrea Fritz eröffnet ihre eigene Praxis. Neben Privatpersonen in Lebenskrisen berät sie auch Firmen hinsichtlich ihres “Employer Brandings”, um sie für den so genannten “War for Talents” zu rüsten. “Der Faktor Arbeit spielt eine elementare Rolle in unserem Leben – also auch dann, wenn es um Lebenskrisen oder Burn-out geht”, weiß Andrea Fritz. Sie steht den Arbeitnehmern des jeweiligen Auftraggebers als Anlaufstelle für Einzelgespräche zur Verfügung, um frühzeitig Anzeichen von Demotivation oder Frust zu erkennen und die entsprechenden Maßnahmen einzuleiten sowie die Resilienz des Einzelnen – die Widerstandsfähigkeit also – auszuloten und zu stärken.
„Draußen nach innen gehen!“
Die Praxis von Andrea Fritz befindet sich in der Fanny-Mintzgasse im 2. Wiener Gemeindebezirk. Den
Begriff Praxis definiert Fritz allerdings etwas weiter, als allgemein üblich: “Falls sich meine KlientInnen in diesem vermeintlich sterilen Umfeld nicht öffnen können, dann komme ich eben zu ihnen”, so die Neounternehmerin, die damit ihre absolute Flexibilität hinsichtlich des Treffpunkts zum Ausdruck bringt. Ob die Beratung im Büro ihrer KlientInnen oder unter freiem Himmel stattfindet – die Location ist für Fritz Mittel zum Zweck. In diesem Sinne haben auch die KlientInnen diesbezüglich das letzte Wort. “Schließlich geht es um den Beratungs-Erfolg. Das heißt: gestärkt und resilient aus der Lebenskrise zu kommen und hinein in ein selbstbestimmtes Leben ohne Ängste zu gehen. Wenn ein ruhiges Café oder ein Spaziergang in der Natur den Weg dorthin ebnet, dann darf dagegen nichts sprechen”, betont Andrea Fritz. “Und im Grunde steht der Spaziergang auch als Metapher für das, was ich tue: Ich bin meinen KlientInnen eine Wegbegleiterin in einer Phase der Veränderung.” Ihr Motto dabei: “Draußen nach innen gehen!” Hausbesuche schließt die Burn-out-Managerin allerdings aus, “zu nahe am Alltag sollte die Beratung nicht stattfinden.”

www.andrea-fritz.at

Dienstag, 29. April 2014

Neue Initiative www.co2neutral.at - für ein sauberes Internet

Erst kürzlich veröffentlichte der Weltklimarat die Schlussfassung seines letzten Berichts: “Die Erwärmung des Klimas ist unzweifelhaft, der menschliche Einfluss auf das Klimasystem eindeutig“, stand darin zu lesen. Die Experten fordern daher eine erhebliche und nachhaltige Reduktion von Treibhausgasen. Wenn wir an CO2 bzw. dessen Ausstoß denken, dann denken wahrscheinlich die
meisten von uns an die Industrie, den Straßenverkehr, an veraltete Kraftwerke oder den Hausbrand. Doch wer hätte geahnt, dass sich ausgerechnet das Internet rasant zum veritablen Klimakiller auswächst und durch den enormen Stromverbrauch weltweit mittlerweile mehr CO2-Ausstoß produziert als der globale Flugverkehr? Und dabei ist nur von der Nutzung des Internets die Rede, nicht jedoch von Umweltschäden, die durch die Produktion und die Entsorgung der Endgeräte verursachten werden. Berechnungen zufolge verbraucht eine einzige Suchanfrage bei Google so viel Strom, wie eine Energiesparlampe benötigt, um eine Stunde lang zu leuchten. Aber was tun mit diesem Wissen? Steht doch mit Sicherheit fest: „Wir werden auch in Zukunft auf Computer und Internet angewiesen sein – in allen möglichen Lebensbereichen“, meint der Wiener IT-Experte Daniel Colakovic, der vor mittlerweile 12 Jahren sein Wiener Webhosting-Unternehmen Melon IT GmbH gegründet hat. „In keinem anderen Bereich wachsen die Treibhausgasemissionen so schnell, wie bei der Internet-Nutzung. Da wird schnell klar, es muss etwas geschehen.“ Aus diesem Grund beschloss Colakovic schließlich, selbst aktiv zu werden und schickte dieser Tage die Initiative www.CO2neutral.at an den Start.
Die Idee dahinter: Unternehmen erwerben das CO2-neutral-Siegel für ihre Website sowie eine CO2-neutral-Briefmarke für ihre ausgehenden E-Mails und finanzieren damit CO2-neutralisierende Projekte rund umden Globus mit. „Damit setzen sie aber auch ein Zeichen und machen auf die Problematik aufmerksam“, erläutert der CO2-neutral-Initiator. Um die Breitenwirkung seiner Aktion zu erhöhen, stellt er die CO2-EMail-Briefmarke Privatkunden kostenlos zur Verfügung.

„Schließlich möchte jeder seinen Beitrag leisten“
Daniel Colakovic ©Melon IT GmbH
„Mit der Teilnahme an www.CO2neutral.at kommunizieren die Unternehmen aber auch, dass sie über den wirtschaftlichen Erfolg hinaus Verantwortung übernehmen und sich für die Umwelt einsetzen“, betont Colakovic. Und das ist eine absolut wichtige Botschaft – „auch an alle potenziellen Kunden da draußen. Schließlich möchte jeder seinen Beitrag leisten. Die Menschen sind heute viel sensibler und beschäftigen sich intensiv mit Umweltfragen“, ist Colakovic überzeugt. „Und genau das wird auch von Herstellern und Marken verlangt.“ Das CO2-neutral-Siegel und die CO2-E-Mail-Briefmarke sind jeweils mit dem dahinter stehenden Projekt verlinkt. Dort erfahren die User alle möglichen Details und Informationen bezüglich Umsetzung und erwartetem Effekt der konkreten Maßnahme sowie die Information darüber, wie lange das betroffene Unternehmen bereits Halter des CO2-neutral-Siegels ist. „CO2-neutral ist eine außerbehördliche und wirtschaftlich völlig unabhängige Initiative“, führt Colakovic an und distanziert sich gleichzeitig von Industrie oder EU-Zertifikaten: „Bei  www.CO2neutral.at wird das Geld tatsächlich zweckgebunden, also für die Umwelteingesetzt“, betont er und verweist auf ein aktuelles 100-Tonnen-Kontingent in seinem Portfolio. Bei der Wahl der zu finanzierenden Projekte achtet Colakovic vor allem darauf, „dass es sich nicht um versteckte
Subventionen handelt. Wir wollen sinnvolle und möglichst unpolitische Vorhaben unterstützen. Ab 12 € pro Monat ist man dabei“, so Colakovic.

www.co2neutral.at

Mit Party Print Vienna mutiert jedes Handy zur Sofortbildkamera

Steve Reuscher startet Party Print in Wien. ©Party Print Vienna
Der Profi-Fotograf und Foto Bayerl-Inhaber Steve Reuscher eröffnet allen Wiener Event-Veranstaltern neue Perspektiven. Er launcht das mobile Live-Print-System Party Print nun auch in Wien und bietet diese Dienstleistung ab sofort unter dem Namen Party Print Vienna an. „Mit Party Print Vienna haben Event-Veranstalter und Gastgeber die wichtigsten Momente ihrer Feier immer fest im Fokus“, betont Reuscher. „Denn alle Fotos, die von den Gästen mit ihren Smartphones oder Tablets geknipst werden, können sofort On Location ausgedruckt werden – und das innerhalb von nur acht Sekunden pro Foto.“ Party Print Vienna ist für jede nur erdenkliche Veranstaltung geeignet. „Überall dort, wo fotografiert wird“, bringt Reuscher die Einsatzmöglichkeiten auf den Punkt. Nicht nur für Privatveranstaltungen wie Hochzeiten, Geburtstagsfeste oder Faschingsfeste bedeutet Party Print Vienna einen eindeutigen Mehrwert. „Fotografi eren macht Spaß und die Haptik eines ausgedruckten Fotos ist durch nichts zu ersetzen. Die Gäste werden sich darüber unterhalten und neue Kontakte knüpfen. Und die Bilder sind persönliche Give-aways, die für zusätzlichen Gesprächsstoff sorgen und einen hohen Erinnerungswert haben“, so Reuscher. Das System besteht aus einem Laptop, einem Drucker und einem WLAN-Router und kann online auf www.partyprintvienna.at gebucht werden. „Veranstalter stellen die Drucker-Einheit an einem strategisch günstigen Ort innerhalb der Party-Location auf, informieren ihre Gäste über die dazugehörende Gratis-App zum Download und starten das System“, erläutert Reuscher das simple Prozedere. Die Bilddateien werden von den Partygästen
über das Party Print Vienna eigene WLAN-Netz an das System gesendet und sofort ausgedruckt. „Und: Sie als Veranstalter erhalten am Ende eine kompakte Daten-CD mit allen während der Party gedruckten Impressionen“, versichert Reuscher.

Party-Fotos als Werbeträger
Auf Business-to-Business-Events wie Firmen-festen, Incentive-Veranstaltungen, Produkt-präsentationen oder Messeauftritten mutiert Party Print Vienna zum wertvollen Werbeträger mit einer beachtlichen Reichweite, da die Ausdrucke problemlos mit einem Logo oder einer Werbebotschaft versehen werden können.
„So werden die Partybilder zu einem effektiven Werbemedium für die jeweilige Marke. Die gebrandeten Fotos machen nicht nur während der Party die Runde, sie werden auch noch Tage, ja sogar noch Wochen danach herumgereicht. Das werbende Unternehmen wird dadurch immer mit absolut positiven Emotionen assoziiert“, verweist Reuscher auf den hohen Werbewert seines Tools. „Ein Effekt, der in der klassischen Werbung fast nur noch durch den Einsatz von prominenten Markenbotschaftern zu erreichen ist.“

www.partyprintvienna.at

Donnerstag, 17. April 2014

Wolfgang Böck liest Korherrs “Totentanz” am 21. April im Wiener MuseumsQuartier

© Manfred Pauker
Im Rahmen der Ausstellung „Ein Koffer für die letzte Reise. Einmal Jenseits und zurück“ findet am 21. April 2014 in der Arena21 (MuseumsQuartier) eine Lesung der etwas anderen Art statt: Der Schauspieler Wolfgang Böck wird aus dem “Totentanz” von Helmut Korherr lesen und dabei von den Neuen Wiener Concert Schrammeln rund um Peter Uhler, Johannes Dickbauer, Niki Tunkowitsch (Violine), Helmut Stippich, Walter Soyka (chromatische Knopfharmonika) und Peter Havlicek (Kontragitarre) musikalisch begleitet. Hier ein kleiner literarischer Auszug: “Nun wünsche ich euch noch viel Spaß bei eurem Lebenswerk! Ich verschwinde jetzt – jedoch wir seh’n einander wieder – mit Todsicherheit. Ihr wißt ja: Vor mir gibt es kein Entrinnen! Auf Wiedersehen.” Die Ausstellung „Ein Koffer fü r die letzte Reise. Einmal Jenseits und zurück“ ist noch bis 26. April im Wiener MuseumsQuartier zu sehen.

www.letztereise.at

Mittwoch, 9. April 2014

Mozart, Schubert und Co am 15. April im MuseumsQuartier

Die Ausstellung „Ein Koffer für die letzte Reise. Einmal Jenseits und zurück“ bringt am 15. April Mozart, Schubert, Liszt und Strawinsky ins Wiener MuseumsQaurtier. Im Rahmen des Konzerts „Musik zum Lebensweg und zum letzten Weg“ beleuchten der Multi-Interpret, Dirigent, Pianist und Organist Robert Lehrbaumer (Klavier solo & Liedbegleitung) und seine Künstlerkollegen Robert Holl (Bass-Bariton), Yuliya Lebedenko (Violine) sowie das Klavierduo Harald Ossberger und Christos Marantos die Phänomene Leben, Sterben und Tod mit den Ausdrucksmitteln der Musik. Bei der Zusammensetzung der Künstlerrunde wurde darauf geachtet, dass alle Generationen entsprechend vertreten sind. Denn schließlich gehen das Leben, das Sterben und der Tod ausnahmslos uns alle an. Das Konzert ist einer der Höhepunkte der Ausstellung „Ein Koffer für die letzte Reise. Einmal Jenseits und zurück“, die noch bis 26. April im Wiener MuseumsQuartier zu sehen ist.

Die Eckdaten auf einen Blick:
“Musik zum Lebensweg und zum letzten Weg” – Kompositionen von Mozart, Schubert, Liszt und
Strawinsky interpretiert von Robert Lehrbaumer, Robert Holl, Yuliya Lebedenko sowie dem Klavierduo Harald Ossberger und Christos Marantos.
Dienstag, 15. April 2014, 19.00 Uhr, in der Arena21 (MQ).
Eintrittskarten sind beim MQ Point / Info – Ticket – Shop täglich von 10.00-19.00 Uhr erhältlich.

www.letztereise.at

Donnerstag, 3. April 2014

„Esoderrisch“ am 10. April im Wiener MuseumsQuartier

© Kabarettist Gernot Haas
Auch Gernot Haas´ Kabarett-Programm “Esoderrisch” ist Teil des umfangreichen Rahmenprogramms der Ausstellung „Ein Koffer für die letzte Reise. Einmal Jenseits und zurück“. Haas nähert sich am 10. April auf humoristische Art und Weise dem Thema Tod und Sterben. In seiner Soloshow überlebt Friseurin Vreni den Tod. Denn der Kabarettist, Schauspieler, Stimmenimitator und Entertainer holt
die Frau, die an den Folgen eines Unfalls stirbt, zurück ins Diesseits, damit sie auf Erden dem Sinn des
Lebens nachspüren kann. Übrigens: Auch Gernot Haas hat den Koffer für seine letzte Reise gepackt – zu sehen noch bis 26. April im Wiener MuseumsQuartier.


Einen kleinen Vorgeschmack auf die unglaubliche Geschichte gibt es hier:
http://kabarettist.gernothaas.com/esoderrisch/programm--trailer

Die Eckdaten auf einen Blick:
“Esoderrisch” von und mit Gernot Haas, am Donnerstag, 10. April 2014, 19.00 Uhr, in der Arena21 (MQ). Eintrittskarten sind beim MQ Point / Info – Ticket – Shop täglich von 10.00-19.00 Uhr erhältlich.

www.letztereise.at

Mittwoch, 26. März 2014

Cube4 - das Refugium im eigenen Garten

Der Cube4 © Fotografenmeister Christian Theny
Die ersten Entwürfe entstanden 2009. 2010 folgte schließlich die Gründung der eunido GmbH durch die beiden Geschäftsführer Dr. Dominikus Klawatsch und DI Nils Nohturfft – heute ist es so weit: ihr gutes Nest (eu = gut, nido = Nest), der cube4, kann ab sofort auf www.eunido.at bestellt werden. “Der cube4 ist die ultimative Wohlfühloase mitten im Garten”, bringt Klawatsch das Wesen dieser Alternative zu Keller, Zubau oder Wintergarten auf den Punkt. Das kleine Refugium sieht aber nicht nur stylish aus, es verfügt zudem über eigene Strom- und Internetanschlüsse inklusive W-LAN, eine Infrarotheizung, Innenbeleuchtung und zahlreiche weitere technischen Finessen. So mutiert das Wohnzimmer im Freien auch schnell zum vollwertigen “Garden Office”, das allen beruflichen Ansprüchen gerecht wird. “Doch Vorsicht: Ihr Arbeitseifer wird sich in Grenzen halten, denn das stimmungsvolle Ambiente lädt vor allem zum Entspannen ein. In gewisser Hinsicht ist der cube4 eine Zeitmaschine. Im Cube wird das Leben komplett entschleunigt. Man kann sich von der Hektik des Alltags los koppeln und ungestört seinen persönlichen Interessen nachgehen oder Pläne für die Zukunft schmieden, ohne dabei auf die räumliche Nähe zur Familie verzichten zu müssen”, meint Nohturfft und fügt mit einem Augenzwinkern hinzu: “Das nenne ich eine effektive Burn-out- und Ehekrisen-Prävention.” Die räumliche Erweiterung des Eigenheims ist aber nicht nur für Privatpersonen interessant. “Der cube4 ist auch als Pool-, Technik, VIP- oder Club-Haus für Golfplätze, Hotelanlagen sowie für Veranstaltungen und Partys hervorragend geeignet”, verweist Klawatsch auf einige weitere Einsatzmöglichkeiten des “Würfels”. Als absolutes Highlight hebt er die Design-Gartensauna von eunido hervor.

www.eunido.at

Dienstag, 25. März 2014

Goldkehlchen zwitschert jetzt auch im 4er-Nest

Vor fast genau einem Jahr schickten Adam & Eva – Adam Ernst und Eva Wildsperger – ihren Premium-Apfelschaumwein namens Goldkehlchen Cider an den Start in Österreich. Seither konnte das Vertriebsnetz des Sommergetränks laufend erweitert werden. Neben METRO (österreichweit) und den über 200 In-Lokalen (z.B. Das Möbel, Café Drechsler, M32, …), die Goldkehlchen bereits in ihre Getränkekarte aufgenommen haben, kann der Premium-Cider ab sofort auch über den Getränkespezialisten Del Fabro GmbH bezogen werden. „Der ausgezeichnete und authentische Geschmack unseres Goldkehlchens hat sehr viele überzeugt“, zeigt sich Adam Ernst zufrieden mit der Entwicklung der Getränkemarke. „Goldkehlchen wird eben nicht – wie bei Importprodukten oft üblich – aus Apfelsaftkonzentrat, sondern zu 100 Prozent aus steirischen Äpfeln und Apfelsaft hergestellt und
direkt am Hof verarbeitet bzw. abgefüllt“, fügt Eva Wildsperger hinzu. Genau darin sehen die beiden Chefzwitscherer auch den Grund für die stetig steigende Nachfrage nach ihrem Goldkehlchen.
Ebenfalls neu ist der praktische Goldkehlchen-4er-Träger für den Handel. „Dieser ist ganz im Look&Feel der 24er-Kartons gehalten und benötigt durch sein schlankes Design nur minimalen Kartoneinsatz bei gleichzeitig maximaler Sichtbarkeit der Flaschen“, geht Ernst ins Detail. Für die kommende Sommersaison haben sich Adam und Eva noch einiges vorgenommen. Zum Beispiel eine eigene Goldkehlchen-Party-Reihe. „Unsere Fans schätzen den frischen Geschmack von Goldkehlchen seit der ersten Abfüllung. Wir möchten uns für diese Treue mit einer Reihe von frischen Partys bedanken“, stellt Adam Ernst in Aussicht. Nähere Details dazu bzw. konkrete Termine und Locations folgen in den nächsten Wochen.

www.goldkehlchen.at

Montag, 24. März 2014

easyMailing.at - der Web-Shop für Direktmarketing-Kampagnen

Österreich hat ein neues Direktmarketing-Tool im Internet: easyMailing.at, so der Name des innovativen Online-Shops für Direktmailing-Kampagnen, den Andrea Schippl-Burg und
Michael Hirsch mit 23. März 2014 offiziell an den Start schicken. Wie der Name schon andeutet, lassen sich über easyMailing.at ganz einfach und absolut flexibel Mailings planen und produzieren – von der Eingabe der Druck- und Adressdaten über die Personalisierung und das Kuvertieren bis hin zum von der Post zertifizierten Versand – alles aus einer Hand und zur Gänze online. „Schnell, zuverlässig und preiswert“, ist dabei das Credo der beiden Gründer der neuen Plattform. So dauert etwa der gesamte Herstellungszyklus bis zum versandfertigen Mailing maximal sieben Werktage. „Der Kostenvorteil ergibt sich vor allem dadurch, dass easyMailing.at eine reine Produktionsplattform ist und keinerlei Agenturleistungen anbietet“, betonen Schippl-Burg und Hirsch, die zudem größten Wert auf die einwandfreie Güte sämtlicher easyMailing.at-Produkte und -Leistungen legen. “Unsere hohen Qualitätsstandards greifen in allen Produktionsphasen gleichermaßen und beginnen mit einem umfassenden Kunden-Support, der nicht mit einer telefonischen Auskunft endet“, betont Hirsch. Neben der Service-Hotline, die in ganz Österreich kostenlos zur Verfügung steht, werden auf Wunsch auch Adress- und Druckdaten überprüft und – gegen einen moderaten Aufpreis – Korrekturen respektive Fehlerbehebungen durchgeführt. Beim Papier setzt easyMailing.at ausschließlich auf hochwertige und ressourcenschonende FSC-Sorten (Forest Stewardship Council), die über die Walzen modernster Bogenoffsetdruck-Anlagen geschickt werden. Aber auch die Sicherheit wird bei easyMailing.at großgeschrieben: “Jeder Kunde erhält eine von uns unterzeichnete Datenschutzerklärung (nach dem Datenschutzgesetz 2000), in der unter anderem auch definiert ist, dass sämtliche Adressdaten nur für die Abwicklungsdauer des jeweiligen Auftrags aufbewahrt dürfen und dann sofort wieder gelöscht werden müssen”, betont Schippl-Burg.

http://easymailing.at

Freitag, 14. März 2014

"Ein Koffer für die letzte Reise" im Wiener MuseumsQuartier

Von 29. März 2014 bis 26. April 2014 steht im Wiener MuseumsQuartier eine Ausstellung der etwas anderen Art auf dem Programm. Bei den Exponaten handelt es sich um Koffer – genauer gesagt um deren Inhalt. „Ein Koffer für die letzte Reise. Einmal Jenseits und zurück“, so der Titel der Wanderausstellung des 2012 verstorbenen Bestattungsunternehmers Fritz Roth, die nach Moskau und
München nun auch in Wien gastiert. Zu verdanken ist dies dem Verein „TEAM PERSPEKTIVEN – MIT FREUDE LEBEN” rund um Barbara Lang (Hilfsportal www.2minus1.at), die auch hierzulande unterschiedliche Menschen gebeten hat, sich gedanklich mit den letzten Augenblicken und somit auch mit den wahren Werten ihres Lebens auseinanderzusetzen und jene Dinge einzupacken, die sie auch nach ihrem Tod nicht missen möchten. „Unsere Gesellschaft hat den Tod aus dem Leben verdrängt. Oft hat man den Eindruck, die Leute wollen sich nicht damit beschäftigen“, meinte Ideengeber Fritz Roth zu Lebzeiten. „Aber dieser Eindruck ist falsch. Ich bin fest davon überzeugt, dass man mit den richtigen Fragen, die Menschen zum Nachdenken bringen kann. Und ich bin ebenfalls fest davon überzeugt, dass die Menschen gerne und fantasievoll antworten.“ Das große Interesse an der Initiative unterstreichen Rohts Worte. Unter den zahlreichen TeilnehmerInnen befi nden sich auch einige prominente Persönlichkeiten wie unter anderem Toni Innauer (einstiger Skispringer), Schauspieler Wolfgang Böck, Danielle Spera (Direktorin jüdisches Museum), Oberrabbiner Paul Chaim Eisenberg, Carla Amina Baghajati (islamische Glaubensgemeinschaft), Kabarettist und Schauspieler Lukas Resetarits, Arabella Kiesbauer (ORF), Schauspielerin Katharina Stemberger, Barbara Stöckl (ORF), Schriftstellerin Lotte Ingrisch oder Waltraud Klasnic (Präsidentin des Dachverbands Hospiz Österreich) – sie alle und viele mehr sind einmal ins Jenseits und zurück gereist.

www.letztereise.at

Donnerstag, 20. Februar 2014

Fünf Jahre Filmschneiderei

Alexandra Schmid, Filmschneiderei. © Mario Lang
Es war Anfang 2009, als sich Alexandra Schmid den Traum von der Film-Karriere verwirklichte und ihre Filmschneiderei mit Sitz in Wien gründete. Seither veredelt die Profi-Cutterin und Alchemistin das meist völlig unbearbeitete Rohmaterial der Hobby-Filmer des Landes und macht daraus einzigartige und ganz persönliche Zeitdokument filmischer Art. „Kurz und gut, statt lang und fad“, lautet das Motto der Filmschneiderei. Die persönliche Betreuung steht im Zentrum ihres Schaffens. „Denn schließlich handelt es sich ja auch um sehr persönliche, mitunter intime Ereignisse aus dem Leben meiner KundInnen. Oft sind sie auch sehr gerührt, wenn sie ihre Filme zum ersten Mal sehen“, berichtet Schmid, die aber auch bei SchauspielerInnen, SängerInnen und TänzerInnen Maß nimmt, um stylishe Showreels anfertigen zu können, die sitzen und nirgendwo zwicken. Auch Imagefilme werden von ihr geschnitten.

www.filmschneiderei.at

Freitag, 14. Februar 2014

„Das habe ich selbst gemacht!“

Doris Krenn in ihrer WOHNRAUMOASE.
 Um die Bedeutung und den Wert des Handwerks wieder in den Fokus von Herrn und Frau ÖsterreicherIn zu rücken, startet Doris Krenn, Inhaberin der WOHNRAUMOASE in der Wiener Reinprechtsdorfer Straße 20, mit einer neuen Workshop-Reihe in den Frühling: Unter dem Motto „Das habe ich selbst gemacht!“ stellen die TeilnehmerInnen innerhalb von drei bis vier Stunden ein Werkstück her, das sie dann mit nach Hause nehmen können. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich,
„ein wenig handwerkliches Geschick und der Umgang mit Nadel und Zwirn erleichtern die Arbeit allerdings schon“, fügt die Raumausstatterin mit einem Lächeln hinzu. Mit viel Schaffensfreude möchte Doris Krenn eine künstlerische und handwerkliche Alternative zur Fließbandware internationaler Möbelhäuser bieten. „Viele KundInnen sind längst nicht mehr auf der Suche nach möglichst billiger Massenware“, berichtet die WOHNRAUMOASE-Inhaberin, die vor rund sechs Jahren ihre 20-jährige Marketing-Karriere an den Nagel hing, um „mehr zu bewegen, als nur die Maus meines PCs“. In diesem Sinne startete sie ihre Ausbildung zur Tapeziererin und Dekorateurin und übernahm dann im Jahr 2010 das Geschäftslokal in der Reinprechtsdorfer Straße 20 – die heutige WOHNRAUMOASE.
Von Anfang an war es Doris Krenns Mission, gemeinsam mit den KundInnen die schönste und zweckmäßigste Lösung für das jeweilige Wohnraum-Problem zu finden. „Die billigste Lösung ist eben nur in den seltensten Fällen auch die beste“, ist sie überzeugt und betont: „Bei mir gibt’s nichts von der Stange.“ Mit ihren Workshops spricht Doris Krenn jene Personen an, die ihr kreatives Potenzial ausleben und in der Gruppe weiterentwickeln möchten. Sie möchte auch erreichen, dass „die Menschen wieder den Mut finden, selbst Dinge herzustellen und dabei ihre gestalterischen Fähigkeiten neu entdecken. Denn mit Handwerkskunst erzeugen wir etwas Nachhaltiges und Schönes.”
Der erste Termin findet am 22. Februar 2014 statt. Das Thema: „Stoffbilder selbst gemacht.“

Die ersten Workshop-Termine
22. Februar 2014 von 13.30 bis 18.00 Uhr, Thema: "Stoffbilder selbst gemacht"
Und:
22. März 2014 von 13.30 bis 18.00 Uhr, Thema: "Tapeten-Collagen selbst gemacht"
Ort: WOHNRAUMOASE, Reinprechtsdorfer Straße 20, 1050 Wien.

Neu: der WOHNRAUMOASE-Onlineshop
Damit ihr Leitsatz „natürlich, schön und nachhaltig wohnen“ sowie ihr Zugang zur Raumausstattung auch eine entsprechend breite Bühne bekommen, lies sich Doris Krenn den Internet-Auftritt ihrer WOHNRAUMOASE
völlig neu gestalten und integrierte auch gleich einen eigenen Onlineshop. Seither sind die großteils von Doris Krenn selbst gefertigten Kissen und Polster, Decken und Plaids sowie unterschiedliche Wohnaccessoires auch im Internet erhältlich. Das Sortiment auf www.wohnraumoase.at weist aber auch zahlreiche „Vita Juwel“-Glasphiolen und sonstiges Zubehör auf. „Sehr begehrt sind auch die kunstvollen Gemälde aus Rindenpapier, die sogenannten Papel Amate der mexikanischen Ureinwohner namens Otomi“, die Doris Krenn im Zuge ihrer permanenten Suche nach neuen Trends und Wohnideen entdeckt hat. „Es gibt auch schon Bestellungen aus Deutschland“, freut sie sich über die ersten Erfolge ihres Onlineshops, mit dem sie natürlich auch zusätzliche Märkte für ihr Geschäftslokal erschließen möchte.

www.wohnraumoase.at

Freitag, 31. Januar 2014

diybook.at möchte Nachbarschaftshilfe wiederbeleben

Gerald und Franz Zanoni. Foto: diybook KG
Ende Jänner 2014 realisiert diybook.at den ersten Expansionsschritt: Aus dem reinen Heimwerker-Portal wird nun ein umfassender Online-Marktplatz für Heim- und Handwerker. Mit der Erweiterung um den Bereich Auftragsvermittlung bringt Geschäftsführer Gerald Zanoni (links im Bild) auch die Profis selbst auf diybook.at. „Das vorrangige Ziel ist es, Handwerker und Auftraggeber miteinander zu verlinken, wobei es uns nicht um den billigsten, sondern um den jeweils passendsten Anbieter geht“, betont der diybook-Geschäftsführer. Während sich die Handwerker registrieren und ihre Dienstleistung anpreisen können, haben Privatpersonen die Möglichkeit, ihre spezifischen handwerklichen Probleme zu beschreiben und in Form eines Auftrags auszuloben. „Von Menschen für Menschen“, bringt Zanoni das Motto dabei auf den Punkt. „In diesem Sinne stehen auf diybook.at auch die Handwerker im Vordergrund und nicht die Betriebe, für die sie im Einsatz sind“, verweist er auf einen wesentlichen Unterschied zu anderen Online-Branchenbüchern.

Nachbarschaftshilfe im Fokus
Das neue diybook.at-Angebot hat aber auch eine starke soziale Komponente – den Aspekt der Nachbarschaftshilfe nämlich. Denn neben den Handwerkern, die ihre Leistung als Gewerbetreibende anbieten, können sich auf diybook.at auch Heimwerker registrieren, die Personen aus der näheren Umgebung bei solcherart Problemen zur Seite stehen, die für Profi s in der Regel uninteressant respektive nicht lukrativ genug sind. „Für kleine Tätigkeiten ist es oft sehr schwierig einen Handwerker zu fi nden – und wenn es einem doch gelingt, dann steht der Preis oft in keinem angemessenen Verhältnis zur Leistung“, weiß Zanoni und führt als Beispiel das Tropfen des Wasserhahns an. Insgesamt soll diybook.at so mittelfristig auch einen maßgeblichen Beitrag zum Wandel von einer Unkultur des Wegwerfens hin zu einer Kultur des Reparierens leisten.

diybook.at

Freitag, 10. Januar 2014

Horst Pirker ist neuer Verlagsgruppe NEWS-Boss

Horst Pirker (54) wird zum Herausgeber und Vorsitzenden der Geschäftsführung der Verlagsgruppe NEWS berufen. Er folgt auf Axel Bogocz (49), der sich entschlossen hat, das Unternehmen zu verlassen, um sich neuen Herausforderungen zu stellen. Bis Ende Januar 2014 wird Axel Bogocz die Geschäfte kommissarisch an den zweiten Geschäftsführer Ekkehard Veser (48) übergeben. Horst Pirker wird die Geschäftsführung voraussichtlich im Frühjahr 2014 übernehmen.

Nähere Infos:

DIE NEUESCHAUSPIELSCHULE.AT bietet ab sofort auch einen “Schauspiel-Crashkurs” an

Die NeueSchauspielschule in der Wiener Mariahilfer Straße 51 startet mit einer Neuerung in das Sommersemester 2014. Neben dem achtsemestrigen Diplomstudium wird ab März 2014 auch der “Come In – Try Out”-Schauspielkurs angeboten. In montäglichen Abendsessions (jeweils von 19 Uhr bis 21.30 Uhr) wird Schauspieler und Regisseur Marius Schiener die Teilnehmer durch Impro, Warm-up für Körper und Stimme (mit Partner- und Sensibilisierungsübungen) führen und ihnen die Grundlagen der Schauspielerei näher bringen. “Mit diesem kompakten Einblick in die speziellen Herausforderungen der Schauspielerei tragen wir den zahlreichen Anfragen nach Einstiegskursen nun Rechnung”, berichtet Eva Maria Schmid, künstlerische Leiterin der NeuenSchauspielschule. Dieses neue Ausbildungsangebot soll allerdings mehr sein als nur ein Ausgleich zum beruflichen Alltag. “Come In – Try Out ist ein optimales Sprungbrett zur fundierten Schauspielausbildung”, betont Schmid und fügt hinzu: “Erworbene Basics können nach einer Einstufungsprüfung für den Übertritt ins Hauptstudium angerechnet werden.”

Giles Foreman leitet Workshop in der NeuenSchauspielschule 

Die nächsten Anmeldetermine für das Sommersemester 2014 des achtsemestrigen Diplomstudiums gehen am 10., 24. und 25. Februar 2014 im schuleigenen “theater im ersten stock” über die Bühne. Ihrem Credo “Talent braucht eine Chance” bleibt Schmid dabei zur Gänze treu. Statt stressiger Knock-out-Prüfungen setzt sie nach wie vor auf ein persönliches Gespräch ohne Zwang. Aber auch an der Qualität der Ausbildung arbeitet die künstlerische Leiterin der NeuenSchauspielschule unermüdlich. Für das kommende Semester konnte sie beispielsweise den bekannten Wiener
Regisseur und Schauspieler Karl Wozek gewinnen – er wird das nächste Theaterprojekt betreuen. Wozek gründete 1996 den Kulturverein theater.wozek und ist für “seine unkonventionellen und packenden Inszenierungen, die ihm immer wieder geradezu hymnische Kritiken eingebracht haben, bekannt”, freut sich Schmid. Es ist auch ihrem Engagement zu verdanken, dass Ende Juni ein gewisser Giles Foreman, der führende Schauspiel-Coach Großbritanniens, einen Workshop in den Räumen der NeuenSchauspielschule leiten wird. Foreman hat unter anderem Filme wie
“Feuchtgebiete” (2012; Regie: David Wendt), “Romeos” (2011; Regie: Sabine Bernardi) oder “X Men-First Class” (2011; Regie: Matthew Vaughn) begleitet.

Die Aufnahmegespräche für das Sommersemester 2014

Montag, 10. Februar 2014
Montag, 24. Februar 2014
Dienstag, 25. Februar 2014
Ort: “theater im ersten stock”, Mariahilfer Straße 51, 1060 Wien
Für all jene, die an diesen Tagen keine Zeit haben, gibt es die Möglichkeit, einen individuellen Termin zu vereinbaren.