Donnerstag, 19. Dezember 2013

Qpons bringt Bewegung in heimischen Online-Gutschein-Markt


Während die Menschen stressgeplagt von Einkaufsstraße zu Shopping-Tempel hetzen, schicken die drei Jungunternehmer Marc Weinzettl (CEO & CCO), Akos Szelenyi (CEO & CIO) und Artúr Zsuravely (CTO) ihr eigenes Unternehmen an den Start. Qpons – www.qpons.at –, so der Name des neuen österreichischen Couponing-Dienstes, der rechtzeitig zum allgemeinen Weihnachtstrubel mit unterschiedlichen Angeboten, Deals und Geschenkideen zur Verfügung steht. Innerhalb der letzten Wochen konnten Weinzettl, Szelenyi und Zsuravely bereits verschiedenste Partner und Händler für ihre Plattform gewinnen – das Angebotsspektrum reicht von Gesichtspflege-Deals über EMS-Zrainings und Hunde-Wellness-Angebote bis hin zu Gutscheinen für Baby- oder Hochzeitsfotos „und wächst stetig weiter“, betonen die drei Firmengründer, die größten Wert auf die Qualität der Produkte und Dienstleistungen legen, die über Qpons angeboten werden. Unzufriedenen Kunden wird daher auch eine 14-tägige Geld-zurück-Garantie eingeräumt. Über ein eigenes Support Ticket-System können sie ihre Reklamationen direkt an die Qpons-Chefs adressieren, die dann überprüfen, ob ihre strengen Qualitätskriterien eingehalten werden oder eben nicht. Bei Verstößen droht im Extremfall der Ausschluss eines Händlers. Als zusätzliches Zuckerl für Qpons-Kunden haben die drei Web-Entrepreneure ein Punktesystem eingeführt: „Gutscheine kaufen heißt Punkte sammeln, die dann bei diversen Händlern eingelöst werden können. Und: Qpons-Gutscheine können auch via Smartphone oder Tablet-PC vorgewiesen werden – unsere Gutscheine müssen also nicht ausgedruckt werden“, betonen Weinzettl, Szelenyi und Zsuravely zufrieden.

Entscheidungsfreiheit und klare Verhältnisse für Händler
„Absolute Gestaltungs- und Entscheidungsfreiheit für die Händler, Transparenz und klare Verhältnisse“, bringen sie ihr Motto auf den Punkt. Während andere Couponing-Plattformen den Händlern Deals mit einer Rabattierung von 50% und mehr abverlangen, geht Qpons hier einen anderen Weg: „Bei uns entscheiden die Anbieter selbst, wie ihre Konditionen im Detail aussehen und vor allem wie viel Rabatt sie gewähren wollen“, erläutert Weinzettl den Zugang, den er auch als das Alleinstellungsmerkmal von Qpons hervorhebt. „Schließlich wollen wir unsere Händler dabei unterstützen, zufriedene Neukunden zu gewinnen“, so Szelenyi. „Und das funktioniert nicht, indem man hochwertige Dienstleistungen und Produkte quasi verschenkt. Einige heimische Gutschein-Anbieter wie etwa Gastronomen mussten diesbezüglich bereits bittere Erfahrung machen“, fügt Zsuravely hinzu. „Unser Ziel ist es, dass beide Seiten profitieren – die Konsumenten und die Händler.“ In diesem Sinne verrechnet Qpons für seine Dienste auch nicht die im Schnitt marktübliche 50%ige Provision, sondern lediglich 20%. „Ein Händler, der einen 50%-Deal anbietet und dann noch 50% Provision vom Brutto-Umsatz an die Plattform zahlt, erhält letztendlich nur 25% seines Normalpreises – brutto! Für mich ist das keine nachhaltige Marketing-Strategie“, begründet Weinzettl das Vergütungsmodell seiner Plattform. „Außerdem erhalten die Händler bei Qpons die Einnahmen aus ihren Deals sofort nach dem Zahlungseingang und nicht erst nach dem Einlösen der Gutscheine“, verweist Szelenyi auf einen weiteren Vorteil der jungen Couponing-Plattform, die ihren Händlern darüber hinaus die Möglichkeit einräumt, zeitgleich mehrere Aktionen zu starten. Genaue statistische Analysen sollen ihnen zudem helfen, ihre Angebote exakt an die Wünsche und Vorlieben ihrer Zielgruppe anzupassen bzw. ihre Deals dahingehend zu optimieren.

www.qpons.at

Mittwoch, 18. Dezember 2013

Zuerst denken, dann schreiben!

Foto: AFP

Achtung: Facebook speichert auch, was Nutzer nicht posten

Die Welt berichtete kürzlich online, dass Facebook auch jene Textpassagen speichert, die wir letztendlich doch nicht gepostet, sondern wieder gelöscht haben. Das soziale Netzwerk speichert offensichtlich unsere Texte, während wir sie tippen. Siehe dazu: http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article122988638/Facebook-speichert-auch-was-Nutzer-nicht-posten.html

Donnerstag, 12. Dezember 2013

Nonsens in Reinkultur

n-tv
Wir können uns tatsächlich glücklich schätzen, in einem Land wie Österreich leben zu dürfen.
Bei diesem Video läuft´s mir persönlich kalt über den Rücken. Wie können staatliche Institutionen dermaßen blöd sein? Naja, es heißt wohl nicht umsonst Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Auch einer derartig ausgeprägten, pathologischen Sexphobie sind da Tür und Tor geöffnet. Unglaublich!

http://www.n-tv.de/mediathek/videos/panorama/Sechsjaehriger-nach-Handkuss-vom-Unterricht-ausgeschlossen-article11900281.html