Livemusik, Tanz, Spaß und Gaumenfreuden
Das Festival bietet eine Menge Raum für kulturübergreifende kreative Ideen. Die Musik spielt dabei eine wesentliche Rolle. Neben dem Headliner Jaliba Kuyateh King of Kora aus Gambia stehen afrikanische und österreichische Musiker wie beispielsweise Karim Thiam Tama, Brigittenow oder Mamadou Diabate auf der Bühne. Aber auch die Besucher selbst sind eingeladen zu musizieren – dazu stehen typische afrikanische und heimische Instrumente zur Verfügung. Auf dem Programm stehen außerdem Modeschauen, bei denen traditionelle österreichische und afrikanische Trachten präsentiert werden. Darüber hinaus wird auch das erste “afrikanisches Dirndl” vorgestellt. Gleich am Freitag besuchen einige Schulklassen die Tanz- und Trommel-
Workshops des Akasaa Festivals.

Immer wieder werden derart kreative Schnittstellen der Kulturen, Traditionen und Bräuche aufgezeigt – dazu zählen unter anderem österreichische Perchten, die afrikanische Masken tragen. „Diese Vermischung der unterschiedlichen Themen aus den Kulturen zieht sich wie ein roter Faden durch das ganze Festival“, so Guéye, der dieses Konzept auch auf alle Workshops für Groß und Klein, Verkaufsstände sowie auf das kulinarische Angebot überträgt.
www.akasaa.at
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